Sonntag, 27. Juli 2014

Die letzten Wochen war Hitzewelle. Jetzt gilt es, jeden Sommertag zu nutzen, denn ewig wird der in diesem Land nicht halten. Drei Wochen bis ich nach Deutschlang fahre und wenn ich zurückkomme kann ich wieder neun Monate warten. Zum Glück hatte ich auch weniger Verpflichtungen und bin so dahin gekommen, abends einfach direkt von der Arbeit an den Strand zu fahren und da zu bleiben. Vielen habe ich das schon beschrieben, aber fürs Protokoll: ich lebe wo andere Urlaub machen. Wenn ich zum Meer komme liegen und schwimmen da schon die Menschen. Ich mache keine Pläne mehr, sondern nehme mir Essen mit und verbringe einfach den ganzen Abend da. Auch Wochenenden plane ich nicht mehr, früher der später landet man ohnehin am Wasser und was auch immer man sich vorher überlegt hatte, wird da egal. Anders als im letzten Sommer scheint es keinen Unterschied zwischen Wochenende und Arbeitstag zu geben, der Strand ist immer belebt. Während ich im letztes Jahr zum ersten Mal Freude am Schwimmen gefunden hatte, ist es mir jetzt sogar physisch ein richtige Bedürfnis, nach der Arbeit nicht nur ins Wasser zu springen, sondern mich richtig sportlich zu betätigen und dieses schöne Gefühl zu haben, wenn mich meine Arme vom Wasser abstoßen und vorwärts treiben. Noch lange nach der Schulzeit hatten Strand als auch Becken ein mulmiges Gefühl hervorgerufen. Dazu schließen sich, nun endlich, häufig noch Freunde an, ganz einfach lassen sich Picknicks organisieren und abends gibt es fast immer irgendwo Tanz, oder in letzter Zeit auch Freiluftkino. Theresa kam noch einmal in die Stadt, um ihrer Studienabschlussgala beizuwohnen. Nun ist sie endgültig zurück nach Deutschland gezogen.

Als neuestes Buch habe ich eine kleine Einführung zur deutschen Geschichte im Mittelalter ausgelesen, was ich sich Friedemanns noch in meiner Rostocker Zeit gekauft und mir auf Wunsch hergeschickt hatte. Das schließt sich zeitlich an das großartige Buch über das frühe Mittelalter bis zum Jahr 1.000 an.
Daraufhin machte ich thematisch einen Schlenker und las die Autobiographie von Ellies Uroma. Die kam im frühen 20. Jh. als uneheliches Kind auf dem tiefsten Land in Kent auf die Welt und wäre um ein Haar ihr Leben lang im Armenhaus eingesperrt geblieben, wie es im übrigen ihrer von den Eltern verstoßenen Mutter geschah. Was ursprünglich als Erkundung von Ellies Familie begann, gab mir auch ein durchaus verstörenden Einblick in die Kaltherzigkeit und Materialismus jener Zeit, wo Menschen gerade auf dem Land allein nach Vermögen und gesellschaftlichen Stellung behandelt wurden. Das Verleihen der Mädchen aus dem Armenhaus zur Arbeit ist teilweist nichts anderes als Leibeigenschaft und gerade bis zur Jahrhundertmitte liest sich das wie eine Geschichte Charles Dickens', die ich immer als konstruiert empfunden hatte. Daneben ist es aber auch eine Fallstudie der gewaltigen sozialen und wirtschaftlichen Besserstellung breiter Gesellschaftsschichten, die sich im Lauf dieses einen Lebens abgespielt haben. Ellie kommt aus recht bescheidenen Verhältnissen, aber schon das ist das Ergebnis einer kontinuierlichen Vermögensbildung ihrer Urgroßmutter, die als Hausfrau sehr genau beschreibt, wie sich nach und nach immer höhere Wohnraumqualität und persönliche Einkünfte durchsetzten. Insbesondere nach dem Krieg wird ganz deutlich, wie armen Leuten bessere Ausbildung, Gesundheitswesen und Anerkennung zuteil wird. Ein Augenöffner, in welchem Elend man vor gerade mal einem Jahrhundert lebte.
Jetzt kehre ich zurück zum Thema und lese Rolf Schneiders Buch über Brandenburg und Berlin im Mittelalter, ein Leihstück von Papa. Bis zum Urlaub will ich das beenden und dann kommt Ellies Geburtstagsschwarte dran, 700 Seiten "Europas Verschwunde Länder".

Ellie konnte ich am letzten Juliwochenende einige Dinge vorstellen, die meinem Lebens viel Freude geben. Ähnlich wie ich mir ihre Bauchtanzgruppe ansehe, über ihre Uroma lese oder nach Kent fahre. Man muss dazu wissen, sie probiert gern neues, ist dabei aber nicht ganz so sorglos wie ich und braucht immer wieder etwas Ermutigung. Jetzt kam sie zum ersten Mal zum Tango mit. Davon schwärme ich ihr ja schon seit vor Beginn unserer Beziehung vor, aber aus Zeit- und Mutgründen kam sie erst jetzt mit. Zum zweiten, und das ist noch bemerkenswerter, hat sie nach einigen Abenden am sonnigen Strand mit mir Lust bekommen, selbst ins Wasser zu kommen. Bisher hat sie dem Meer in ihren sechs Jahren in Portsmouth nicht genug getraut.
Ähnlich waren wir beide auf einer schönen Feier in Haus und Garten meiner Gesangslehrerin, die sie wohl einmal pro Jahr ausrichtet und damit ein gutes Stück der lokalen Tanz- und Musikszene versammelt. Mir gegenüber war das als Tanzparty angekündigt worden und auch wenn sich die meisten zierten, schwang ich das Tanzbein mit Flavio meinem Tangolehrer und dann auch Ellie, die sich prächtig amüsierte, nachdem sich die Leute als zivilisiert rausgestellt hatten - auch da leidet die Arme noch unter den schlechten Beispielen ihrer Jugend und Studienzeit.

Einige Hinweise zum Tangovideo: der gesamte Auftritt dauert 2 Stunden und ist in Akt I und Akt II gegliedert. Ich tanze nur 3 Mal (dazu einige Einlagen neben dem Erzähler) und wenn ich auch fast immer rechts hinten an meiner Bar stehe hier für Ungeduldige die Zeitmarken meiner Auftritte:

Akt I
3:47
6:20
20:50
24:00
38:10
40:20
45:30

Akt II
51:30 bis Ende

Sonntag, 20. Juli 2014

Zehnundzwanzig und keinen Tag älter!

Papas Besuch
Am Freitag nach unserer Rückkehr aus Canterbury kam mich Papa wieder besuchen. Als erstem Besucher im Sommer wollte ich ihm mal richtig zeigen, was man hier bei gutem Wetter machen kann - leider war das dann nicht ganz so toll. Auf einer Wanderung auf der Isle of Wight war es bereits bewölkt, aber noch warm und wir bekamen beide Sonnenbrand, als wir unvorsichtigerweise am Meer eindösten. Dafür konnten wir abends zu einem Auftritt Ellie gehen. Das war eine Versammlung der regionalen Bauchtänzer und sah zuerst sehr amateurhaft aus, aber Ellies und ihre Freundin brachten die erste gute Leistung auf die Bühne und später kamen noch richtig profesionnelle Tänzerinnen, unter anderem Kalinas Lehrerin, denn auch sie hat vor Kurzem Bauchtanz angefangen.
Der Ausflug zu dritt mit Ellie in den New Forest am nächsten Tag fiel wortwörtlich ins Wasser. Wir waren ganz auf öffentliche Verkehrsmittel angewiesen und ich hatte nicht genug Erfahrung, uns an die wirklichen schönen Stellen zu navigieren. Erst am Nachmittag kam Mathieu mit seinem Auto, aber nach mehreren Versuchen entlud sich ganz zum Schluss der Himmel noch über uns. Abends haben wir Papa dafür noch ein gutes Pub-Quiz gezeigt.
Erst zum Ende der Woche wurde es nochmal richtig warm und ich konnte Papa doch noch zeigen, wie ich sonst nach der Arbeit baden fahre und dann in der Sonne liege.
Durch Papa habe ich auch mehr von der WM mitbekommen. Insbesondere das Spiel gegen Brasilien, zu dem in einem Pub mit großer Leinwand und deutschen Teenagern waren. Zum Glück interessiert sich mein brasilianischer Tangolehrer nicht für Fußball. Zum Finale habe ich leider keine Deutschen gefunden und die Verlängerung mit Tor habe ich dann auch bei Mathieu geguckt. Insbesondere, als ich Nachrichten von Feuerwerken in Deutschland erhielt, bereute ich es, nicht da zu sein. Auf der Arbeit tragen ich und mein einziger deutscher Kollege jedenfalls ein dickes Grinsen.

Dann war da natürlich noch mein Geburtstag, zu dem ich Arbeiten musste, aber abends sind wir Essen gegangen. Im Übrigen haben mir alle Briefe und Nachrichten sehr gefallen.

Sommer
Nach Papas Abreise wurde es dann noch wärmer daran konnten wir dann jedoch alle Vorzüge des Sommers voll genießen. Am darauf folgenden Wochenende hatte Kalina Ellie und mich nach Southampton geladen, wo sie mit ihrer indischen Tanzgruppe auftrat. Es muss dazu gesagt werden, dass Kalina schon viel länger tanzt als ich und bereits in Magdeburg auf der Bühne gestanden hat. In Southampton hatte sie aber erst vor einigen Monaten eine gute Gruppe gefunden und dies war ihr erster Auftritt. Sie war mit ihrem speziellen Tanz-Lächeln mitreissend wie eh und je (Ellies von mir hochgesetzte Erwartungen wurden nicht enttäuscht). Was ich nicht wusste war, dass neben ihr ihre gesamte Schule auftrat und dazu noch einige andere Gruppen, insgesamt ein richtiges Festival. Auf einer Wiesen wurde auf drei Buehnen zehn Stunden Programm gemacht. Neben klassischem und modernen indischem Tanz war ein weiterer Höhepunkt Flamenco, der beste, den ich bisher gesehen habe, mit zwei spanischen Taenzerinnen, davon eine direkt aus Sevilla eingeflogen. Jetzt wollen wir alle Flamenco lernen. Ich auch, nachdem am Ende der englische Gitarist aufgestanden war und auch tanzte.

Bleiben konnten wir nicht, denn Kalina bot schon ihrer Schwester und einem alten Kommilitonen Unterkunft, der inzwischen in Korea lehrt. Den Sonntag waren wir also in Portsmouth. Als das normale Konzert ausfiel, probierten wir dafür ein neues Cafe aus und befanden es für ausgezeichnet. Direkt am Strand, mit Sonnenschirmen und einziehbarem Dach - bis heute nicht klar warum das vorher noch keinem eingefallen ist. Den restlichen Tag haben wir dann im Wasser, in der Sonne und im Rosengarten verbracht. Das aus mir nochmal so ein Strandjunge wird, der gerne am Strand liegt.

Am Montag ging es nach der Arbeit mit Mathieu auf einen spontanten Radausflug. Mit der Fähre zur Insel Hayling, wo Drachensurfer das flache Wasser nutzten und Reiter ihre Pferde den Strand entlang führten. Dann fuhr ich zum ersten Mal die Strasse zum Festland nach Norden hoch, wo richtige Felder und Alleen auf mich warteten. Direkt gegenüber auf dem Festland gingen wir dann in eine Kneipe, von der mir schon viel erzählt wurde, und die auch genauso gut war.

Inzwischen ist das Wetter in eine richtige Hitzewelle ausgeartet. Nicht ganz so heiß wie in Deutschland, aber durch die Luftfeuchte ist alles über 20 Grad eigentlich zuviel. Morgens ist es eine Folter, statt zum Wasser zur Arbeit fahren zu müssen. Zum Glück habe ich im Moment etwas weniger zu tun und kann abends mehr Zeit am Meer verbringen. Das Wasser ist jetzt so warm, dass man unbegrenzt lang schwimmen kann.

Auf eine Nachfrage hin: wem in Bildern der Meerenge zwischen Portsmouth und der Isle of Wight steinerne Inseln aufgefallen sind: das sind alte Festungen. Wie die Befestigungen im Norden der Stadt, die ich vor kurzem erkundet habe, im 19. Jh. gegen französische Marineangriffe gebaut. Drei Stück stehen im Meer, eine davon kann man für Veranstaltungen buchen. Portsmouth ist auf allen Seiten von alten Festungen umgeben (der Rosengarten ist in einer alten Batterie angelegt), die als Palmerstons Irrungen bekannt sind, da sie von Premierminister Palmerston für viel Geld ohne viel Nutzen gebaut wurden.

Rosen, Rosen, lauter Rosen...
Indischer Trommelkurs auf dem Mela Festival in Southampton. Später habe ich auch indisch getanzt. Freunde sagten mir später ich sei am enthusiastischsten gewesen. Wahrscheinlich wahr. Hätte mich Kalina damals nicht zum Salsa mitgenommen, ich hätte einen großen Teil von mir nicht kennen gelernt.

Strandausritt auf der Insel Hayling.

Drachensurfer auf der Insel Hayling.

Der nördliche Rand der Insel Hayling bei Ebbe. Direkt gegenüber liegt ein Pub...

...wo Mathieu und ich abends fünf gerade sein ließen.

Donnerstag, 3. Juli 2014

Die Sieben Puddings von Canterbury

Eins der größten Enigmas der englischen Kultur ist Pudding. Wie manchen schon erklärt ist englischer Pudding nicht gleich deutscher (oder polnischer) Pudding. Manchen würden wir als Wurst bezeichnen (Black Pudding - Blutwurst), andere als Kuchen (Plum Pudding), wieder andere sind Pastetenhüllen ohne klare Funktion auf dem Mittagsteller (Yorkshire Pudding). Was auch immer es ist, Ellie mag Pudding. Weiterhin ist sie eng mit der Stadt Canterbury in der östlichen Grafschaft Kent verbunden; hier ist sie zur Fachschule gegangen und ihre Schwester Amber wohnt seit fast zehn Jahren dort. In Canterbury veranstaltet desweiteren die Pudding Gesellschaft monatliche Puddingesswettbewerbe. Kurz, Ellie nahm mich für vier Tage nach Canterbury (55,000 EW), wofür ich mir Donnerstag und Freitag freinahm.

Gleich am Abend unserer Ankunft ging es zum Puddingessen, in einem Cafe in der Altstadt. Dort wurden den verschiedenen Tischgruppen zuerst sieben Puddings mit Zutaten und Geschichte vorgestellt, dann auf der Theke aufgereiht. Daraufhin leisteten wir alle den Puddingeid. Anschließend ging es ans Eingemachte, Runde um Runde gab es eine Scheibe Pudding, man selbst konnte aber die Abfolge der verschiedenen Sorten wählen - mein Favorit, der Mandelpudding, verfehlte in der Endabstimmung Platz 1 nur um Haaresbreite. Ursprünglich hatte ich größte Sorgen gehabt, mehr als zwei Portionen zu schaffen, am Ende war ich natürlich einer der besten Esser, und auch der beste Trinker des im Preis inbegriffenen Weins. Im Ergebnis habe ich beschlossen, dass süßer Pudding einfach Kuchen ist.


Gewohnt haben wir in Ambers Wohnung in einem Haus direkt in einem Weizenfeld. Aufgewachsen sind sie in einem kleinen Ort weiter auf dem Land und während Ellie als erste in der Familie zum Studium nach Portsmouth zog, hält Amber selbst eine Kleinstadt bis heute nur am Rand aus. Ellie hatte nicht zuviel versprochen, morgens und abends konnte man im Gras vor dem Haus sitzen und den Lärchen zuhören, während die Sonne auf- oder unterging. Freilich auch hier in Hörweite zweier Schnellstraßen.


Am zweiten Tag zwang ich die Mädchen dann zum Tourismus, schließlich war ich zum ersten Mal in dieser historischen Stadt. Als erstes ging es selbstverständlich in die berühmte Kathedrale. Die war seit ihrer Gründung 597 (noch etwas früher als der Yorker Münster, aber ebenfalls zur Missionierung der lokalen angelsächsischen Elite) Zentrum der Kirche in England gewesen und damit seit der Reformation Mutterhaus der Anglikanischen Kirche; der bekannte Erzbischof damit ihr Oberhaupt. Der berühmteste von ihnen, Thomas Beckett, verleihte ihr seit seinem Martyrium weitere Bedeutung und große Einnahmen aus Pilgerströmen, bis Heinrich VIII. solchen Späßen Einhalt gebot.

Ellie und Amber waren bisher nur teilweise über ihre Stadt informiert und nicht ganz auf meine Art Tourismus vorbereitet, konnten sich aber anpassen. Besonders gefiel uns allen, sogar mir, eine Reihe Fenster aus der HAnd eines Flüchtlings des Ungarnaufstands 1956. Ellie meinte gleich, das sieht ja aus wie Disney und in der Tat erklärte man uns auf einer anschließenden Führung sei Herr Bossanyi später von Disney angestellt geworden.
Im Anschluss zeigte man mir einige der markanten Orte Ellies wilder Jugend als Hippie, Läden und Kneipen von Farben und Gerüchen, mit denen sie Erinnerungen verbindet; so wie ich das ein halbes Dutzend mal in einem halben Dutzend Städten gemacht habe.


Den dritten und letzten Tag begann ich mit Ellie allein, während sich Amber um ihre alte Katze sorgte, die sanft aber eindeutig ihre letzten Tage durchlebte. Ich nahm sie auf eine Bootstour auf dem Fluss (eigentlich ein römischer Kanal), was sie auch zum ersten Mal machte. Ganz besonders amüsierte sie dabei der junge Ruderer ob seiner offensichtlichen "poshness" - Herkunft aus der Upper Class.

Ebenfalls neu für Ellie als auch die dazustoßende Amber war ein Garten auf einem ehemaligen Klostergelände, der mir vom Boot aufgefallen war. Später wurden wir vom Platzregen überrascht, dem einzigen aus dem Dauerschauer, den der Wetterbericht für das Wochenende vorhergesagt hatte.
Abends hatten wir uns mit Freunden von Amber in einem belgischen Restaurant verabredet. Vorher verschleppte ich die zögerliche Ellie aber noch auf eine lokale Salsaparty, die ich ausgekundschaftet hatte. Es stellte sich heraus, dass die gleiche Band spielte, die eine Woche vorher in Portsmouth am Meer gewesen war. Wir hatten nur eine halbe Stunde bis zur Tischreservierung, aber mit wenig Zeit waren wir die ersten auf der Tanzfläche und wie immer hatte der Rest nur darauf gewartet.

Zum Schluss noch ein Nachtrag: ein Video des Chors zur Eröffnung des Eldon Gebäudes Ende Mai. Ich bin in der ersten Minute zu sehen und etwas zu hören.

http://www.port.ac.uk/uopnews/2014/06/02/flash-mob-university-choir-help-open-building/

Zwanzig Minuten Fußweg zur Kathedrale. Ellies Schwester wohnt im linken der zwei mittigen Häuser.

Ein Garten in einem verfallenen Teil des ehemaligen Kloster, dass bis zur Reformation der Kathedrale angeschlossen war.



Zwei Gebäude eines anderen alten Klosterkomplexes, an beiden Seiten des Flusses.

Bootstour auf dem Fluss Stour.

Ein Garten im Zentrum, der weder Ellie noch ihrer Schwester bekannt gewesen war.